Durchschnittsertrag

Durchschnittsertrag
Durchschnittsprodukt,  Produktivität; Verhältnis von Ausbringungsmenge x zur zugehörigen Einsatzmenge rj der Faktorart j:
Reziproker Wert:  Produktionskoeffizienten.

Lexikon der Economics. 2013.

Игры ⚽ Поможем решить контрольную работу

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Durchschnittsertrag — In der Mikroökonomie ist der Durchschnittsertrag (auch: Durchschnittsprodukt, Durchschnittsproduktivität) eines Faktors die auf eine Faktoreinheit im Mittel entfallende Produktionsmenge. Durchschnittserträge werden berechnet als… …   Deutsch Wikipedia

  • Durchschnittsertrag — Durchschnittsrendite * * * Dụrch|schnitts|er|trag 〈m. 1u〉 1. durchschnittl. Ertrag 2. mittelmäßiger Ertrag * * * Dụrch|schnitts|er|trag, der: durchschnittlicher (1) Ertrag …   Universal-Lexikon

  • Durchschnittsrendite — Durchschnittsertrag …   Universal-Lexikon

  • Abnehmender Ertragszuwachs — Das Ertragsgesetz ist ein Modell aus der Volkswirtschaftslehre. Es beschreibt die Effizienz eines Wertschöpfungsprozesses, wenn nur ein variabler Produktionsfaktor erhöht wird, die anderen aber gleich bleiben (ceteris paribus). Damit bietet… …   Deutsch Wikipedia

  • Bodenertragsgesetz — Das Ertragsgesetz ist ein Modell aus der Volkswirtschaftslehre. Es beschreibt die Effizienz eines Wertschöpfungsprozesses, wenn nur ein variabler Produktionsfaktor erhöht wird, die anderen aber gleich bleiben (ceteris paribus). Damit bietet… …   Deutsch Wikipedia

  • Durchschnittsprodukt — In der Mikroökonomie ist der Durchschnittsertrag (auch: Durchschnittsprodukt, Durchschnittsproduktivität) eines Faktors die auf eine Faktoreinheit im Mittel entfallende Produktionsmenge. Durchschnittserträge werden berechnet als… …   Deutsch Wikipedia

  • Durchschnittsproduktivität — In der Mikroökonomie ist der Durchschnittsertrag (auch: Durchschnittsprodukt, Durchschnittsproduktivität) eines Faktors die auf eine Faktoreinheit im Mittel entfallende Produktionsmenge. Durchschnittserträge werden berechnet als… …   Deutsch Wikipedia

  • Ertragsfunktion — Das Ertragsgesetz ist ein Modell aus der Volkswirtschaftslehre. Es beschreibt die Effizienz eines Wertschöpfungsprozesses, wenn nur ein variabler Produktionsfaktor erhöht wird, die anderen aber gleich bleiben (ceteris paribus). Damit bietet… …   Deutsch Wikipedia

  • Ertragsgesetz — Ertragsgesetzlicher Kurvenverlauf: Änderung der Ausbringungsmenge Y durch Variation des Faktors r1. Das Ertragsgesetz beschreibt einen produktionstechnischen Sachverhalt, der bei partieller Faktorvariation auftritt.[1] Es ist ein… …   Deutsch Wikipedia

  • Gesetz des sinkenden Grenzertrags — Das Ertragsgesetz ist ein Modell aus der Volkswirtschaftslehre. Es beschreibt die Effizienz eines Wertschöpfungsprozesses, wenn nur ein variabler Produktionsfaktor erhöht wird, die anderen aber gleich bleiben (ceteris paribus). Damit bietet… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”